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Unsere alte Website ist eine Baustelle und momentan nicht erreichbar.

Wir bleiben vorerst auf virtuellen Bühnen: morgen präsentieren wir gemeinsam mit der Hochschule für Bildende Künste Dresden den digitalen Tag der offenen Tür.

Auf dem Weg ins Schloss müssen auf www.fastforw.art einige Räume durchsucht und abgehört werden. Nicht aufgeben!

Das Schloss ist ab heute begehbar. Alles noch „at work“. Deshalb Vorsicht: Baustelle.

Das Schloss 🏰 🔐

Unser neues Stück “Das Schloss”, welches in zwei Wochen beim diesjährigen Fast Forward Festival für junge Regie in Dresden Premiere feiern soll, kann mit den aktuell steigenden Fallzahlen und dem anstehenden “Lockdown light” nicht wie ursprünglich geplant stattfinden.

Ein Denkmal geht ins Netz: DAS SCHLOSS ist ein Komplex, der im Auftrag des Freistaates und mit Unterstützung des W.V.V errichtet wurde. Es trägt diese Bezeichnung unabhängig von Größe, Form oder künstlerischer Gestaltung der Fassade. Konzipiert für das Albertinum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, erfüllt es die derzeit höchsten Anforderungen der Informations- und Gebäudesicherheit. Jeder Versuch, ins Innere DES SCHLOSSES zu gelangen, ist daher durchaus mit einem zeitlichen Aufwand als auch persönlichen Umständen verbunden. Das außerordentliche Dresdner Kulturdenkmal galt bislang als Insider-Tipp und stand nach verschiedenen Betriebsphasen Pandemie-bedingt längere Zeit leer.

Wir freuen uns heute unsere neue Arbeit ankündigen zu dürfen:

Unsere Spielzeitpause dauert bereits einige Monate und ist voraussichtlich bis Herbst 2020 geplant.

Im Kernstadtbereich Marburgs befindet sich eine einzigartige Immobilie mit spannender Architektur in einer der gefragtesten und exklusivsten Lagen Marburgs. Trotz kurzer Distanz ins Zentrum Marburgs findet man hier oben noch Ruhe und Erholung vom hektischen Stadtleben.

Heute wäre unsere begehbare Theaterinstallation „Mission Beisel“ in der @abtei_brauweiler eröffnet worden. Dafür hätten wir im ehemaligen Winterrefektorium einen isolierten Safe Space errichtet. Statt wie geplant einen Lebensentwurf in Quarantäne zu inszenieren und zu recherchieren wie ein Leben ohne soziale Kontakte oder kulturelle Partizipation wohl aussehen würde, sitzen wir zuhause, distanzieren uns voneinander und schauen uns einige Bilder von der Ortsbegehung im Februar an. Zu diesem Zeitpunkt waren Hamsterkäufe und Atemschutzmasken ein Nischenthema, das man höchstens aus Prepperkreisen kannte. In diesem Sinne: Willkommen in der Mission Beisel allerseits. Die ganzheitliche Erfahrung bekommt man, wenn man sich an das Kontaktverbot hält und zuhause bleibt.

Und alles wird gut.

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